Wissenswertes

Nachweis zur Wirkungsweise Vitalfeldtransformer & Regenerationsplatte

Der folgende Beitrag zeigt die Wirkung der Regenerationsplatte in Kombination mit dem Vitalfeld Transformer von Qi-Quant. Mittels wöchentlicher HRV-Messungen wurde die positive Veränderung im Zeitraum von 3 Wochen erfasst und gemessen.

Messparameter

Es werden zur Veranschaulichung zwei Parameter aus der HRV-Messung entnommen und dargestellt. Die Gesamtanalyse mit den Indices des funktionellen Zustandes sowie die Energetische Pyramide mit der Abbildung der Energiereserven. Die Parameter werden weiter unten erklärt.

Testperson

Die Testperson ist weiblich und 80 Jahre jung! Achtet auf gesunde Ernährung und hat eine fröhliche Art. Sie macht täglich Übungen für den Bewegungsapparat (dehnen, aktivieren, leichtes turnen) und geht regelmässig spazieren. Die Dame ist Corona ungeimpft.

Erstmessung / Ausgangssituation

Gesamtanalyse

Die Werte sind im einstelligen Prozentbereich und damit sehr schwach und bedenklich. Handeln ist jetzt notwendig! Das biologische Alter beträgt zu dem Zeitpunkt 88 Jahre (Anm. anstelle von 80 Jahre) laut HRV-Messung.

Energetische Pyramide – Energiereserven

Die Energiereserven sind mit einem Gesamtwert von 24 äußerst schwach und bedenklich. Ein Aufbau von Energiereserven ist dringend notwendig, um „gesund“ zu bleiben.

Therapiebeginn

Um die schlechten Werte zu verbessern und zurück in die Wohlfühlzone zu gelangen, wird eine 3wöchige Therapie mittels Unterstützung der Regenerationsplatte in Kombination mit dem Vitalfeld Transformer von Qi-Quant gemacht. Die Kundin schläft ab dem Zeitpunkt auf einer Regenerationsplatte und hat den Vitalfeld Transformer in ihrer Wohnung aktiviert.

Woche 1

Gesamtanalyse

Die Werte zeigen eine positive Veränderung in der Regulation der Klientin. Auch wenn die Regulation noch „instabil“ ist, spürt die Dame ihr Wohlbefinden zurückkehren.

Energetische Pyramide – Energiereserven

Die Energiereserven verdoppeln sich und spiegelt die Wahrnehmung der Klientin wieder. Wörtlich sagt sie „Ich hab so viel Energie, ich könnte Bäume ausreißen!“

Woche 2

Im Vorfeld ist anzumerken, dass die Klientin (80jährig) zur Messung zu Fuss gekommen ist und bereits 50 Minuten Fussweg hinter sich hat!

Gesamtanalyse

Die Werte zeigen im Vergleich zur Ausgangsmessung eine positive Veränderung in der Regulation der Klientin.

Achtung: Man muss die 50 Minuten Fussweg berücksichtigen und somit die „instabile“ Regulation relativieren.

Energetische Pyramide – Energiereserven

Im Vergleich zur Vorwoche sehr ähnlich und wesentlich höher als zur Ausgangsituation. Der Umstand, dass VOR der Messung 50 min zu Fuss zurückgelegt wurden, zeigt, dass die Dame ordentlich an Energiereserven aufgebaut hat.

Woche 3

Gesamtanalyse

Nach der dritten Woche zeigt sich ein sehr erfreuliches Bild. Die Klienten ist am Weg zu einer stabilen Regulation und fühlt sich sehr wohl.

Energetische Pyramide – Energiereserven

Unglaublich tolle Energiereserven wurden aufgebaut und die Dame fühlt sich energiegeladen. In ihren Worten „Es geht mir so gut und ich bin voller Elan!“

Fazit

Das Fallbeispiel zeigt sehr schön, was in nur drei Wochen möglich ist und sich verändern kann. Auch in Hinblick auf das Alter zeigt sich klar: ES IST NIE ZU SPÄT etwas für sich zu tun!

Jetzt handeln und Energiereserven aufbauen! Es ist tatsächlich so einfach (und messbar)!

Parametererklärungen HRV-Messung

Gesamtanalyse

Die Gesamtanalyse bietet einen sofortigen Überblick über das Größenverhältnis und die Balance der regulatorisch wirksamen Funktionsbereiche untereinander und damit ggf. über Defizite im funktionalen Gesamtzustand. Die einzelnen Parameter sind:

  • A – Adaptionsniveau des Organismus
  • B – Index der vegetativen Regulation
  • C – Index der zentralen Regulation
  • D – Index des psycho-emotionalen Zustands

Energetische Pyramide – Energiereserven

Die Pyramide zeigt mithilfe von blauen (anabolen = aufbauenden) und roten (katabolen = abbauenden) Elementen und Werten das energetische Gleichgewicht in den unterschiedlichen Organen und Subsystemen. Sie stellt die Energieaufnahme und den Energieverbrauch des Organismus gegenüber.

Corona erkrankt und jetzt?

Zu aller erst Ruhe bewahren! Covid ist eine ernstzunehmende Erkrankung.

Die Situation ist seltsam für alle. Alles ist anders als sonst. Viele Menschen haben Angst. Das ist verständlich. Hier einige Ideen wie man ruhig bleiben kann:

  • Mit Menschen telefonieren, die man gern hat
  • Bewegung, aber ohne Kontakt zu anderen Menschen
  • Abschalten und an andere Dinge denken
  • Dinge erledigen, die man schon lange machen wollte
  • An schöne Erlebnisse (Urlaub, Ausflug, Konzert, … ) denken

Was kann ich tun?

Bei allgemeinen Fragen die Hotline 0800 555 621 anrufen.

Bei Verdacht auf eine Erkrankung die 1450 anrufen.

Was kann ich bei einer akuten Erkrankung zuhause tun?

Körperlich sollte man unbedingt hoch dosiertes Vitamin C, Vitamin D3 und Curcumin als Nahrungsergänzung zu sich nehmen.

Die Aromatherapie kann mit Hilfe folgender ätherischer Öle sehr gut unterstützen.

Pfefferminze, Zeder, Zitrone sollten inhaliert werden. Dazu jeweils ein Tropfen des ätherischen Öls in die Handfläche geben, im Uhrzeigersinn verreiben und eine Minute die Hände vor die Nasen halten und inhalieren.

Die Mischung aus diesen Ölen kann auch indirekt über den Diffusor vernebelt und damit über die Lunge aufgenommen werden.

Weiters können Bergbohnenkraut, Oregano, Thymian und Zitronengras unterstützen. Diese Öle sind meist vorrätig in der Praxis erhältlich.

Sehr wirkungsvoll und unterstützend hat sich die Energietherapie mittels Quantentherapie bewährt. Kraftlose Zellen mittels Fernanwendungen über den Qi-Quant Teleonic ermöglichen einen Energieaufbau über die Ferne.

Unterstützens Sie Ihr Immunsystem mit Energie aus der Ferne!

Jetzt eine Fernbehandlung buchen

Die Regeneration im Schlaf ist auch bei einer solchen Erkrankung von großer Bedeutung. Ideal dafür ist die Qi-Quant Regenerationsplatte. Diese kann auch in der Praxis ausgeliehen werden.

Bei der Ernährung vermehrt basische Lebensmittel essen. Dazu zählen:

Bananen, Limetten, Zitrone, Avocado, Knoblauch, Mango, Mandarine, Ananas, Brunnenkresse, Orangen.

Viel Wasser oder Tee trinken, idealerweise mehr als 1,5 Liter pro Tag.

Vorsorge

Sofern die Erkrankung noch nicht ausgebrochen ist, sollte auf das Immunsystem geachtet werden. Was kann man für dafür tun?

Dazu zählen so einfache Dinge wie: Raus in die Natur, Sport machen, Spazierengehen, gesund ernähren, viel Wasser trinken und eine positive Einstellung.

Auf körperlicher Ebene kann sehr gut mit Bowen oder einer Raindrop-Massage unterstützt werden.

Vereinbaren Sie am besten noch heute Ihren Vorsorgetermin:

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Taubheit oder Kribbeln in den Beinen, Händen, Armen oder Füßen?

Viele Menschen leiden unter den oben genannten Symptomen. Manchmal ist es auch Schwäche oder Lähmung in einem Teil eines Körpers oder ständiger Schmerz, der im unteren Rücken beginnt und auf die Rückseite des Beins ausstrahlt. Andere Symptome sind starke Schmerzen wie Stechen, Einfrieren, Brennen oder pochende Schmerzen.

Kommt Ihnen bekannt vor? Dann leiden Sie vermutlich an Neuropahtie.

Begriffserklärung Neuropathie

Neuropathie (von griechisch neuron „Nerv“) oder Nervenkrankheit ist ein Sammelbegriff für viele Erkrankungen des peripheren Nervensystems, wie er sich rein symptomatisch vor allem bei den Polyneuropathien eingebürgert hat. Aber auch bei zentralen Erkrankungen des Nervensystems, wie etwa bei konstitutionell verankerter Neigung zu vegetativen Funktionsstörungen, wird der Begriff verwendet, so u. a. in der Pädiatrie. (vgl Wikipedia)

Infektionen Bakterien, Viren und andere Krankheitserreger können Nervengewebe entweder direkt oder indirekt angreifen und einige Formen von Neuropathie verursachen.   Beispiele für diese Infektionen sind Lyme-Borreliose, Epstein-Barr-Virus, Gürtelrose oder sexuell übertragbare Krankheiten wie Syphilis oder HIV. Erfahren Sie HIER mehr über die Unterstützung des Immunsystems.  Körperliches Trauma oder Verletzung durch einen Unfall, eine Sportverletzung, einen Sturz oder eine Operation, die die Nerven zerquetscht, komprimiert, dehnt oder sogar trennt. Selbst eine schlecht sitzende Besetzung, die einen längeren Druck auf die Nerven ausübt, kann Neuropathien wie das Karpaltunnelsyndrom verursachen. (vgl. Quelle)

Sie fragen sich, ob diese Erkrankung heilbar ist? Es gibt definitiv Wege und Hilfsmittel, welche dieser Erkrankung zu Leibe rücken.

Behandlung

Untersuchungen haben gezeigt, dass ätherische Öle bei Nervenschmerzen helfen können. Eine Studie der Louisiana State University aus dem Jahr 2010 ergab, dass eine Mischung aus ätherischen Ölen aus bei 93% der Patienten innerhalb von 30 Minuten nach topischer Anwendung den Schmerzspiegel senkte. (vgl. Quelle)

Ätherische Öle sind in vielerlei Hinsicht ein ideales natürliches Heilmittel gegen Nervenschäden und Schmerzen, da sie folgende Eigenschaften besitzen:

Analgetische Eigenschaften, die helfen, den Schmerz zu dämpfen,

Entzündungshemmende Eigenschaften, die helfen, Entzündungen zu reduzieren, die Druck auf die Nerven ausüben und eine Schmerzreaktion auslösen können, und

Antimikrobielle Eigenschaften, die zur Behandlung von zugrunde liegenden Infektionen beitragen können, die zur Neuropathie beitragen.

Kombiniert man die Heimanwendung ätherischer Öle mit der Anwendung mittels Quantentherapie und Bowen so ist ein Steigerung des Wohlbefindes möglich. Schon nach wenigen Anwendungen wird der Schmerz sich ändern. Wie genau das funktioniert erfahren Sie bei mir in der Praxis.

Energielos? Müde? Gestresst?

Können sie nur eine dieser Fragen mit ja beantworten, dann ist jetzt der Zeitpunkt etwas daran zu ändern.

Energielosigkeit ist oftmals der Ausgangspunkt für Erkrankungen. Ist unser System schwach, dann ist der Weg frei für Krankheiten. Folglich ist das erklärte Ziel zu Kräften zu kommen und wieder voller Tatendrang zu sein.

In meiner Praxis bin ich oft mit folgendem Szenario konfrontiert und habe entsprechende Konzepte zur Rückerlangung des Wohlbefindens entwickelt.

Ausgangspunkt

Leerer Akku – keine Kraft mehr

Der Klient fühlt sich sprichwörtlich wie ein Smartphone ohne Akku. Nichts geht mehr. Selbst die kleinsten Tätigkeiten können nur mühevoll verrichtet werden.

HRV-Messung – Ist-Zustand ermitteln

Mittels der Herzratenvariabiltätsmessung wird der Ausgangszustand erfasst, damit die Entwicklung nachverfolgt werden kann.

Energieschub mittels Quantentherapie

Unter Zuhilfenahme modernster Technologie wird die Zellregulation sowie der Energiestatus der Zellen mittels Teleonic bearbeitet.

Selbstregulation mit Bowen aktivieren

Mit sanften Griffen über Muskel und Sehnen am gesamten Bewegungsapparat wird mit der Bowentechnik die Selbstregeneration unterstützt. Ein Gefühl von Entspannung breitet sich aus.

Kontroll-Messung – Zustandsveränderung erfassen

Erneut wird unter Zuhilfenahme der HRV-Messung der Gesundheitszustand gemessen und dokumentiert.

Ersterfolg – Erholung spürbar

Schon im Zuge der ersten Anwendung wird ein Gefühl von zurückkehrender Energie fühlbar. Entspannung und Wohlbefinden rückt näher.




Energie-Aufbau

In weiterer Folge ist die Stabilisierung und der Aufbau von Energiereserven notwendig. Dies ist ein Prozess, welcher abhängig vom Ausgangszustand über mehrere Wochen gehen kann bzw muss.

Empfohlen wird eine Vorgangsweise für den Zeitraum von zumindest vier Wochen.

Fernbehandlung mittels Quantentherapie

Unter Zuhilfenahme modernster Technologie wird täglich mittels Teleonic über die Ferne gearbeitet. Dafür sind keine besonderen Voraussetzungen von Nöten.

Lokale Anwendung Teleonic – Energie tanken

Stärkung der Regulationsfähigkeit und auftanken der Zellenergie mittels Teleonic.

Bowen zum Aktivieren der Selbstregeneration

Mit sanften Griffen über Muskel und Sehnen am gesamten Bewegungsapparat wird die Selbstregeneration unterstützt.

Wohlbefinden kehrt zurück

Nach nur wenigen Wochen mit der oben angeführten Kombination werden Sie merken, wie Ihre Energiereserven steigen.

Als sehr positiv unterstützend für den Energie-Aufbau-Prozess – und nahezu als Muss – wird die zusätzliche Anwendung der Qi-Quant Regenerationsplatte in Kombination mit dem Qi-Quant Ionisator empfohlen. Diese Produkte unterstützen dabei, die Zellregeneration voranzutreiben und die gewonnene Energie zu „speichern“.




Energiepegel stabilisieren

Im Verlauf der vergangenen Anwendungen wird der Energiepegel gestiegen sein und das Wohlbefinden ist zurück.

Kontroll-Messung – Zustandsveränderung erfassen

Zirka ein Monat nach dem Ersttermin wird unter Zuhilfenahme der HRV-Messung der Gesundheitszustand erneut gemessen und dokumentiert.

Lokale Anwendung Teleonic – Energie tanken (optional)

Stärkung der Regulationsfähigkeit und auftanken der Zellenenergie mittels Teleonic.

Bowen zum Aktivieren der Selbstregeneration (optional)

Mit sanften Griffen über Muskel und Sehnen am gesamten Bewegungsapparat wird die Selbstregeneration unterstützt.

Akku voll

Freudestrahlend werden sie auch das Gefühl von Energiegeladen verspüren.




Energiearbeit zuhause

Stabilisierung des Energiepegels mittels Quantentherapie

Unter Zuhilfenahme der Qi-Quant Regenerationsplatte – idealerweise in Kombination mit dem Qi-Quant Ionisator sorgen Sie in Ihrem Zuhause für die idealen Voraussetzungen, das der gewonnene Energiepegel gehalten werden kann.

Hinweis: Die angeführte Anwendungsfolge hat sich in der Praxis sehr bewährt und viele Erfolge bei Klienten gebracht. Dafür ist es jedoch notwendig, dass Sie das Programm für den notwendigen Zeitraum aufrecht erhalten.




Fragen?

Sind jetzt Fragen offen geblieben oder möchten diese wundervolle Therapieform ausprobieren?

Kontaktieren Sie mich jetzt und sichern Sie sich Ihre persönliche Gesundheitsanalyse!

0660 633 50 98 oder Whatsapp oder termin@michael-riedel.at oder gleich online über das Kontaktformular

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Ist Stress messbar?

In Zeiten von Covid 19 ist unser Nervensystem stark beeinträchtigt: Home Office / Home Schooling / Ausgangsbeschränkungen und Existenzängste wirken – unbewusst – auf unser gesamtes Körpersystem und Körpergleichgewicht ein. Der Stresspegel steigt.

Wichtige Fragen in diesem Zusammenhang sind natürlich: Wie reagiert mein Körper auf diesen Stress? Welches Energieniveau habe ich noch zur Verfügung? Wieviel Ressourcen hat mein Körper überhaupt noch für ein gut funktionierendes und starkes Immunsystem? Was braucht mein Körper jetzt, um wieder besser “funktionieren” zu können?

JA, Stress ist messbar. Die Antwort können wir eindeutig mit JA beantworten. Wie wir das in unserer Praxis machen? Wir verwenden dazu das System der HRV Messung von Nilas MV® eine einfache und sehr präzise Methode der präventiven Gesundheitsanalyse. Der HRV Scan misst 300 Herzschläge und dauert gerade einmal 5 Minuten. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgt sofort und wird im Anschluss an die Messung in einem ausführlichen Gespräch besprochen.

Sie möchten wissen wie hoch Ihr Stressindex ist und was man dagegen tun kann? Dann vereinbaren Sie einen Termin!

Beispiel aus einer Messung

Das Beispiel zeigt einen Klienten mit sehr hohen Stresswerten. Der Klient hat einen Stressindex von 588. Der Normbereich wäre im Bereich von 10-100. 

Index der Stressbewertung

Die Bewertung des Stressniveaus zeigt das Verhältnis von parasympathischer (grün) und sympathischer (gelb) Aktivität sowie des neurohormonellen Aktivierungsniveaus (rot) im Organismus. Im Idealfall sind alle drei Größen proportional zueinander. Je größer der jeweilige Anteil am Tortendiagramm, desto ausgeprägter ist dessen bestimmender Einfluss.

Neben dem Stressindex wird ebenso der Psycho-emotionale Zustand mittels der HRV-Messung erfasst. Anhand der Farben und Prozentwerte lässt sich der gegenwärtige psycho-emotionale Zustand beurteilen. Die Skala hat dabei folgendes Spektrum:

Index des psycho-emotionalen Zustands
Legende psycho-emotionaler Zustand

Anwendungsbereiche

Für wen sind BOWEN Anwendungen sinnvoll?

BOWEN kann bei Menschen jeden Alters angewandt werden – bei Männern, Frauen, Kindern, Jugendlichen und sogar bei Babys.

Folgende Bereiche können erfolgreich durch die BOWEN Technik unterstützt werden:

der gesamte Bewegungsapparat (Beschwerden im Bereich Nacken, Schulter, Wirbelsäule, Becken, Knie, Fussgelenk,etc..)
die Funktion aller inneren Organe (Magen, Gallenblase, Darm, etc..)
das Herz-Kreislauf-System
das Nervensystem (Streß- und Spannungszustände, innere Unruhe, Konzentrationsstörungen,…
der gesamte Körper vor, während, nach einer Schwangerschaft (auch bei Schwierigkeiten schwanger zu werden)
vor und nach operativen Eingriffen zur Vorbereitung bzw. Regeneration

Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Bowenanwendung?

Die BOWEN Technik widmet sich primär der ganzheitlichen Gesundheitsförderung. Sie ersetzt keinesfalls einen Besuch bei Ärzten/innen, welchen die Erstellung der Diagnose und eines Therapiekonzeptes vorbehalten ist.

Sie haben immer wieder Schmerzen – manchmal mehr,  manchmal weniger? Sie fühlen sich körperlich nicht fit und müde? Sie haben körperliche Beschwerden, die immer wieder kommen? Sie fühlen sich überlastet und Ihre Ressourcen scheinen aufgebraucht zu sein? Sie haben von einem Arzt eine Diagnose und wollen Ihren Körper aktiv unterstützen wieder gesund zu werden? Sie fühlen sich grundsätzlich gut, aber möchten Vorsorge treffen auch immer „gesund“ zu bleiben?

Genau dann sollten Sie mit Bowenanwendung beginnen!

Häufige Anwendungsbereiche:

Allergien

Bandscheibenvorfälle

Blasenfunktionsstörungen

Chronische Müdigkeit

Erschöpfungszustände

Hallux Valgus

Immunsystem

Kieferschmerzen

Knöchelverletzungen/schmerzen

Leberprobleme

Migräne

Rückenschmerzen

Schleimbeutelentzündungen

Schwindelgefühle

Tennisarm

Verletzung an der Achillessehne

Asthma

Beckenschiefstand

Burnout

Chronisches Einschlafen Arm/Hand

Frozen Shoulder

Hämorrhoiden

Ischias

Kinderwunsch

Konzentrationsstörungen

Magenbeschwerden

Nackenverspannungen

Schilddrüsenbeschwerden

Schulterverletzungen/schmerzen

Sehenscheidenentzündung

Tinnitus

Verstopfung

Arthritis

Bettnässen

Chronische HNO Beschwerden

Depressive Verstimmungen

Gallenblasenschmerzen

Hoher/Niedriger Blutdruck

Karpaltunnelsyndrom

Knieschmerzen

Kopfschmerzen

Menstruationsstörungen

Osteoporose

Schlafstörungen

Schwangerschaftsbeschwerden

Störungen Lymphsystem

Verdauungsbeschwerden

Vor oder nach Operationen

Wichtigkeit des Faszientrainings

Das Thema Faszien und deren Funktion wurde bereits beschrieben. Es gibt jedoch noch mehr Wissenswertes darüber zu erfahren. In diesem Beitrag soll ein wenig Licht auf das Thema Faszientraining gelegt werden.

Alle Körperbewegungen werden von Sensoren in den Faszien mitbestimmt: Fallen sie aus, kann der Mensch seinen Bewegungen nicht steuern.

Ein gezieltes Faszientraining kann die Leistung optimieren, neuen Leistungszuwachs erzielen, im Alltag von Schmerzen und Steifigkeit befreien.

Faszien brauchen eigene Impulse und bestimmte Bewegungen. In den üblichen, festgelegten und stereotypen Programmen fehlen diese Impulse meist ganz oder treten nur zufällig und ohne abgestimmte Dosierung auf.

Zehn Minuten zweimal die Woche reichen, um die Faszien fitter zu machen.

Vorteile des Faszientrainings

Die Muskeln arbeiten effizienter.
Die Regenerationszeit verkürzt sich, sodass man schneller fit wird für das nächste Training.
Die Leistungsfähigkeit steigt.
Bewegungsabläufe und Koordination verbessern sich.
Die Bewegungen erlangen einen Ausdruck von geschmeidiger Eleganz und wirken weniger hölzern.
Körperhaltung und -form werden straffer und jugendlicher.
Ein guter Faszienzustand bietet langristig Schutz vor Verletzungen und Schmerz.
Es gibt viel mehr Spaß und Abwechslung im Training.
Faszientraining verleiht ein Gefühl von Jugendlichkeit und Spannkraft.

Faszientraining unterstützt die vier Grundfunktionen der Faszien

  1. Formen: umhüllen, polstern, schützen, Struktur geben
  2. Bewegen: Kraft übertragen und speichern, Spannung halten, dehnen
  3. Versorgen: Stoffwechsel, Flüssigkeitstransport, Nahrung zuführen
  4. Kommunizieren: Reize und Informationen empfangen und weiterleiten

Faszientraining hat nicht das Ziel nur im Sport eine höhere Leistung zu erbringen. Es geht viel mehr darum einen gesunden Alltag zu ermöglichen. Das betrifft besonders Menschen, die viel sitzen müssen, denn Faszien brauchen Bewegung. Es ist tatsächlich so, dass unsere Organismen nach dem Prinzip funktionieren “Use it or lose it!” dh nutzen oder verlieren. Gerade Knochen, Muskeln, Sehnen, Faszien und auch Nerven werden nach diesem Prinzip im Körper ständig auf- und abgebaut. Was wir nicht brauchen oder regelmäßig beanspruchen wird vom Körper als nutzloser Balast abgebaut, um Energie zu sparen.

Wie reagiert das Bindegewebe (Faszie) auf Training?

Wer sich nicht bewegt, verklebt! Faszien verfilzen regelrecht. Das Bild zeigt plakativ wie unterschiedlich Faszien aussehene können:

Faszien – mit und ohne Bewegung

Auch die Körperhaltung leidet, man wird steifer, weil das verfilzte Gewebe weniger elastisch ist. Wie sich herausgestellt hat, haben auch die meisten Rückschmerzenpatienten verdickte, verfilzte Lendenfaszien.

Das Faszientraining regt die Zellen zur Produktion von neuem Kollagen an und beschleunigt den Abbau von altem Kollagen. Die richtigen Trainingsimpulse sorgen für verjüngtes Gewebe. Gesunde Faszien sind zugfester, elastischer, stabiler und die regenerieren schneller.

Gesunde und fitte Faszien sind weniger anfällig für den Muskelkater. Es ist nämlich die Faszie der Ort der Schmerzentstehung beim Muskelkater – nicht der Muskel selbst.

Ziel des Faszientrainings

Optimale Speicherkapazität
Elastische Dehnfähigkeit und Spannkraft
Das reibungslose Funktionieren der langen Faszienbahnen
Eine jugendliche Netz- und Wellenstruktur der Faszien
Schnelle Regeneration der Muskel-Faszien-Einheit nach Anstrengungen

Wie kann ich meine Faszien trainieren?

Sechs einfache Basisübungen für den Start ins Faszientraining.

  1. Füße ausrollen
  2. Elastische Sprünge
  3. Der Adlerflug: Vordere und hintere Linie dehnen
  4. Die Adlerschwinge: Taille und Seiten dehnen
  5. Schultern & Schultergürtel aktivieren: Rückfedern mit den Armen
  6. Die Wirbelschlange: Nacken und Rücken entspannen.

Details zum Faszientraining bekommen Sie bei uns in der Praxis oder finden Sie im Buch von Dr Robert Schleipp mit Johanna Bayer “Faszien Fitness”, erschienen im Riva Verlag (ISBN 978-3-7423-0252-6).

Alle oben angeführten Informationen können in diesem Buch nachgelesen werden.

Faszien

Ein wichtiger Faktor bei einer Bowen Anwendung

„Faszien müssen überall frei beweglich sein, um alle Flüssigkeiten aufzunehmen und ausfließen lassen zu können, und auch alle Verunreinigungen ausstoßen zu können, damit keine toten, giftigen Flüssigkeiten unsere Gesundheit schädigen können.“

Fast jeder hat schon mal eine Faszie gesehen, zum Beispiel beim Zubereiten eines Hähnchenfilets. Die milchig-weißen Häute, die häufig das Filet umspannen, das sind die Faszien des Hähnchens. Auch wir Menschen haben Faszien. Die dünnen Häute aus Bindegewebe umhüllen im Inneren unseres Körpers jeden Knochen, jeden Muskel, jedes Organ und sogar jeden Nerv und jede Sehne. Sie bilden ein Geflecht, das den ganzen Körper durchzieht, alles miteinander verbindet und dort fixiert, wo es hingehört.

Faszien – das Netz im Körper

Ohne Faszien würden wir zu einem Haufen Einzelteile zusammenfallen. Sie stabilisieren unseren Körper, halten ihn aufrecht und geben ihm seine Form – deswegen werden Faszien auch das „Organ der Form“ genannt.

Schmerzende Faszien durch Überbelastung, Bewegungsmangel, Stress

Gesunde Faszien unterstützen uns also – es kann aber auch sein, dass das Bindegewebe durch bestimmte Einflüsse in Mitleidenschaft gezogen wird. Während Faszien in jungen Jahren noch sehr elastisch und beweglich sind, werden sie im Alter immer starrer. Das Bindegewebe leidet ebenfalls bei:

falscher Belastung – die Bewegungen werden nicht richtig ausgeführt oder belasten nur einseitig,
Bewegungsmangel,
Überbelastung/zu viel Sport,
Verletzungen oder
permanentem Stress.

Die Flüssigkeit, die normalerweise bei jeder Muskelbewegung weitergeleitet wird, wird dadurch nicht mehr ordentlich transportiert, die Faszie gleitet nicht mehr richtig. Dadurch fließt die Grundsubstanz nicht mehr, sondern staut sich. Die Faszien verfilzen, verkleben, verhärten regelrecht oder werden dünn und spröde. Es kommt zu Schmerzen und Verspannungen hauptsächlich an Nacken, Schultern, Rücken, Beinen oder auch den Gelenken. In diesen Fällen sind Faszien nicht nur deutlich weniger elastisch, sondern schränken die Betroffenen in ihrer Beweglichkeit ein.

Das folgende Youtube Video gibt einen guten Überblick: https://www.youtube.com/embed/hijLMz9lEyg